Aktuelles
„Wallfahrt zum Heiligen Matthias 2023"
Unter dem diesjährigen Leitwort „Was wir gesehen und gehört“ starteten am frühen Morgen des 18.5.23, dem Himmelfahrtstag, nach einer Aussendungsmessse in St. Michael, zelebriert von Father Joseph und Diakon Cohnen, 9 Fußpilger:innen und 14 Fahrradpilger:innen ihren Pilgerweg zum Apostelgrab in Trier. Bis zum Matthiasbildstock in Ungerath pilgerten beide Gruppen gemeinsam. Nach der Verabschiedung durch unsere stellvertretende Vorsitzende Ruth trennten sich dann die Wege von Rad- und Fußpilgern. Da der Kylltalradweg wieder durchgängig befahrbar war, fuhren die Radpilger den gewohnten Weg über Eiserfey, Gerolstein, Riol an der Mosel nach Trier. Bezüglich Corona gab es keinerlei Einschränkungen mehr. Bei den Fußpilgern schwindet offensichtlich die Bereitschaft für den Hin- und Rückweg eine Woche Urlaub zu nehmen. Deshalb wurde wie schon im vergangenen Jahr die Wallfahrt verkürzt. Von Donnerstag bis Sonntag wird der Hinweg gelaufen und nach einer Unterbrechung am Pfingstsamstag die letzte Etappe des Rückwegs von Niederzier nach Waldniel. Erfreulicherweise gab es bei den Fußpilgern auch in diesem Jahr wieder eine Erstpilgerin. Bei bestem Pilgerwetter, auf der gesamten Tour gab es keinen Tropfen Regen, pilgerten wir über Niederzier, Eiserfey nach Scheuern, seit der Schließung der Gaststätte „Zur Post“ in Büdesheim unser Tagesziel am dritten Pilgertag. Von dort fuhren wir zur JH in Gerolstein und setzten am Sonntagmorgen den Pilgerweg ab Weißenseifen wieder fort. Über Neuheilenbach, Neidenbach, Fließem und Matzen erreichten wir gegen 13.30 Uhr Bitburg, wo wir am Hotel Eifelbräu schon von der Familie einer Mitpilgerin erwartet wurden. Nach dem Mittagessen fuhren wir hinunter nach Trier. Dort warteten an der Römerbrücke die Radpilger, welche bereits am Vormittag am großen Pilgerhochamt auf dem Freihof vor der Matthiasbasilika teilgenommen hatten. In gemeinsamer Prozession pilgerten wir entlang der Mosel zur Matthiasbasilika und wurden dort mit den Bruderschaften Süchteln und Reetz von Bruder Hubert empfangen. Bei der anschließenden Andacht wurden unsere Neupilgerin Jutta M. mit der Erstpilgermedaille ausgezeichnet und unsere Mitpilgerin Trudi S. Für 10-maliges Pilgern sowie unser führender Brudermeister Heinz-Theo N. Für 25-maliges Pilgern mit einer Kerze geehrt. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto verabschiedeten wir unsere Mitpilgerin Luise, die mit ihrer Familie die Heimreise antrat. Die übrigen Rad- und Fußpilger bezogen nun der Roten Igel, die Selbstversorgerherberge in der Abtei. Am Abend fuhren alle zum Croatia, am Moselufer zum gemeinsamen Abendessen und ließen anschließend den Abend im Roten Igel ausklingen. Am Montagmorgen besuchten wir mit den Bruderschaften von Rheindahlen, MG-Stadtmitte, Dülken Boisheim und weiteren die Pilgermesse, die von Abt Ignatius und Bruder Athanasius zelebriert wurde. Danach verabschiedeten sich die Radpilger und traten ihre Rückfahrt an, die sie über Gerolstein und Eiserfey am Mittwoch wieder nach Schwalmtal brachte. Die Fußpilger verbrachten den Montag in Trier und fuhren am Nachmittag zurück nach Schwalmtal. Am Freitag Nachmittag trafen sich sechs von ihnen wieder und fuhren nach Niederzier um am frühen Samstagmorgen die letzte Etappe zu beginnen. Trotz verspätetem Start, wegen Frühstück im Hotel, waren wir sehr schnell unterwegs und erreichten pünktlich unser Mittagsziel in Kipshoven. Die letzten Kilometer liefen wie von selbst. Am Matthiasbildstock in Ungerath warteten einige Radpilger und Matthiasgeschwister auf uns und begleiteten uns nach dem Dankgebet für die glückliche Rückkehr zu einer letzten Rast auf dem Hof Engels. Von dort ging es in Prozessionsordnung zum Kreuz Zoppenberg, wo unser Diakon i.R. Aymanns und weitere Familienangehörige und SMB-ler auf uns warteten. Nach einem letzten Fünfwunden-Gebet ging es unter Glockengeläut zum Schwalmtaldom zu einer kurzen Dankandacht. Mit einem Singkreis vor der Kirche endete unsere diesjährige Wallfahrt.
Was gibt es Neues?
Wie St.Matthias nach Waldniel kam
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 1.8.2014
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Was machen eigentlich..... , wenn sie gerade mal nicht nach Trier pilgern?
Christian Mayer, unser langjähriger Mitpilger und Fahrer
Briefmarkensammler aus Passion
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post von 19.5.2015
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Marianne und Helmut Henrix feiern am Samstag, 4.5.2013 ihre Goldhochzeit
Herzlichen Glückwunsch von allen Matthias-Geschwistern
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 29.4.2013
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Heribert Schmitz, x-facher Fuß-und Fahrradpilger, der wahrscheinlich auch nach Trier schwimmen könnte.
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 6.4.2013
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Daniel Wenzel, unser Pilgerbruder von 2002,
bis 2007 Kaplan in St. Cornelius Dülken,
von Oktober 2007 bis Dezember 2010 Seelsorger in Jülich,
seit Januar 2011 Pfarrer in Gangelt
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 3.4.2013
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Uschi Spitzkowsky, unsere Extrem-Pilgerin, dreimal Compostela, jetzt Rom
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 3.8.2012
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