Aktuelles
„Wallfahrt zum Heiligen Matthias 2022"
Unter dem diesjährigen Leitwort „Führe mich in Deiner Treue“ starteten am frühen Morgen des 26.5.22, dem Himmelfahrtstag, nach einer Aussendungsmessse in St. Michael 7 Fußpilger und 12 Fahrradpilger ihren Pilgerweg zum Apostelgrab in Trier.
Aufgrund der Corona-Situation war lange unklar, ob die Frühjahrswallfahrt überhaupt stattfinden konnte. Nach einer verkürzten Anmeldefrist galt es sehr schnell die Termine für Übernachtungen und Pausen klarzumachen, denn nach dem zweimaligen Ausfall der Wallfahrt und wegen Corona war es nicht sicher, wo und ob wir ankommen konnten. Auch der Weg der Fahrradpilger entlang der Kyll war nach dem Hochwasser des letzten Jahres noch nicht überall passierbar. So war der Erdrutsch am Tunnel zwischen St. Thomas und Kyllburg immer noch nicht geräumt, was eine Umleitung über die Straße mit einer erheblichen Steigung zur Folge hatte, zwischen Kordel und Ehrang war der Kuckuckslay-Tunnel noch gesperrt und bei Auw gab es keine Durchfahrt. Deshalb wählten die Fahrradpilger ab Kyllburg den Weg über Spangdahlem und Zemmer zu ihrem Tagesziel in Riol an der Mosel. Zwei Radpilger, die wegen der frühen Schließung der Anmeldeliste andere Unterkünfte gebucht hatten, fuhren in drei Etappen über Kall und Bitburg nach Trier. Die sieben Fußpilger gingen den gewohnten Weg. Lediglich wurde, wie schon seit der Schließung der Gaststätte Zur Post in Büdesheim schon mehrmals praktiziert, statt in Privatzimmern in Büdesheim in der JH in Gerolstein übernachtet.
Die beiden Gruppen der Fahrradpilger trafen sich dann am Sonntagmorgen auf dem Freihof der Abtei zum großen Pilgergottesdienst und empfingen am frühen Nachmittag die Fußpilger an der Römerbrücke. In gemeinsamer Prozession, in diesem Jahr ohne die Bus-Pilger, ging es dann entlang der Mosel das letzte Stück des Weges nach St. Mattheis, wo wir von Bruder Athanasius empfangen wurden. Nach einer kurzen Andacht, bei der unsere Erstpilgerin Manuela Hoffmann geehrt wurde, bezogen Rad- und Fußpilger den Roten Igel, die Selbstversorgerherberge in der Abtei. Die Fußpilger traten dann am Montag die Heimreise an, trafen sich am Freitagabend wieder in Niederzier und pilgerten am Samstag die Strecke des letzten Tages nach Waldniel. Die Fahrradpilger starteten am Mittwoch ihre Rücktour. Am Pfingstsamstag trafen alle wieder am Matthias-Bildstock in Ungerath zusammen, wegen einer Verspätung der Radpilger nicht wie üblich eingangs der Schomm. Nach einer letzten Pause bei Engels pilgerten wir gemeinsam zum Kreuz Zoppenberg, wo einige Matthiasgeschwister und Angehörige warteten. Nach einem letzten „Fünf-Wunden-Gebet“ ging es nach St. Michael zum Vorabend-Gottesdienst des Pfingstfestes. Ein abschließender Singkreis beendete die diesjährige Frühjahrswallfahrt und alle hoffen, dass unsere Wallfahrt im nächsten Jahr wieder planmäßig und von Corona unbelastet stattfinden kann.
Was gibt es Neues?
Wie St.Matthias nach Waldniel kam
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 1.8.2014
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Was machen eigentlich..... , wenn sie gerade mal nicht nach Trier pilgern?
Christian Mayer, unser langjähriger Mitpilger und Fahrer
Briefmarkensammler aus Passion
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post von 19.5.2015
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Marianne und Helmut Henrix feiern am Samstag, 4.5.2013 ihre Goldhochzeit
Herzlichen Glückwunsch von allen Matthias-Geschwistern
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 29.4.2013
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Heribert Schmitz, x-facher Fuß-und Fahrradpilger, der wahrscheinlich auch nach Trier schwimmen könnte.
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 6.4.2013
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Daniel Wenzel, unser Pilgerbruder von 2002,
bis 2007 Kaplan in St. Cornelius Dülken,
von Oktober 2007 bis Dezember 2010 Seelsorger in Jülich,
seit Januar 2011 Pfarrer in Gangelt
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 3.4.2013
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Uschi Spitzkowsky, unsere Extrem-Pilgerin, dreimal Compostela, jetzt Rom
Nachfolgend ein Artikel aus der Rheinischen Post vom 3.8.2012
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